Dorferneuerung Atzenbrugg
Unser Lebensraum geht uns alle an…
13.11.2011 Der Brunnen wird fertig gestellt...
Nach
langen
Überlegungen
ein
Brunnen
angekauft
und
errichtet.
Auch
die
fehlende
große
Linde
am
Platz
wurde
gepflanzt
und sechs Blumentröge aufgestellt.
Am
„Rödlparkplatz“
wurden
ebenfalls
drei
Linden
gepflanzt,
um
die
Ansicht
in
Richtung
Heiligeneich
zu
verbessern.
Die
restliche
Ausgestaltung
und
Bepflanzung
erfolgte
im
Frühjahr
gemeinsam
mit der Gemeinde Atzenbrugg.
Bedanken möchten wir uns bei folgenden Firmen und Gönnern:
•
bei
Herrn
Erich
Langer,
der
uns
kostenlos
den
Brunnen
aus
der
Steiermark
geholt hat und uns beim Aufstellen sehr unterstützt hat,
•
bei
Herrn
Hannes
Bayerl
aus
Moosbierbaum,
der
uns
beim
Ankauf
der
Blumentröge sehr entgegen gekommen ist,
•
bei
Herrn
Hannes
Frank,
der
uns
einen
guten
Preis
für
die
Linden
gemacht
hat
und
uns
auch
kostenlos
Humus
gebracht
hat,
•
bei
der
Gärtnerei
Huber
für
die
kostenlose
Lieferung
des
Humus
und
vor
allem der Blumen,
•
und
bei
der
Gemeinde
Atzenbrugg
,
die
die
Kosten
für
den
Brunnen
und
zwei
Linden am „Rödlparkplatz“ übernommen hat.
Wir
von
der
Dorferneuerung
haben
mit
unseren
letzten
Euros
aus
dem
Veranstaltungstopf
die
Bezahlung
der
Blumentröge,
der
Linde
am
Schlossplatz,
alle Baumpflöcke und eine Linde am „Rödlparkplatz“ übernommen!
8.6.2004 Ein Brunnen wird provisorisch errichtet...
Noch am Vorabend zu den Markterhebungsfeierlichkeiten in wurde der Stein im Brunnen vor der Sparkasse gesetzt. Die
Firma Wolf aus Trasdorf war bis spät in die Nacht tätig um den Stein zumindest
provisorisch zu setzen. Einige Atzenbrugger kamen noch spät am Abend um die
Inbetriebnahme mit zu erleben. Doch zuvor musste Dragan Kozanovic, der
kurzfristig herbeigeholt wurde, noch einige Anpassungen am Stein vornehmen. Kurz
vor 2100 Uhr konnte dann doch noch das Wasser eingeleitet werden. Einige
Provisorien müssen jetzt noch beseitigt werden. Doch bei den kommenden
Feierlichkeiten im Oktober wird der Brunnen vollständig fertig sein.
6.6.2004 Baumpflanzung am Schlossplatz...
Am
Sonntag,
dem
6.Juni
2004
war
es
endlich
soweit.
Der
neu
gestaltete
Hauptplatz
in
Atzenbrugg
wurde
im
Zuge
einer
"Gleichenfeier"
mit
Bäumen
bepflanzt
und
damit
rund
um
den
"Johannes"
wieder
der
ursprüngliche
Zustand
hergestellt. Dies war ja ein besonderes Anliegen der Ortsbevölkerung im Zuge der vorlaufenden Dorfgespräche.
Symbolisch
für
die
gemeinsame
Arbeit
der
letzten
Jahre
wurde
von
der
Dorferneuerung
und
der
Gemeinde
je
ein
Baum
gespendet
und
gemeinsam
gepflanzt.
Die
ortsansässige
Firma
Lederleitner
spendete
ebenfalls
eine
ungarische
Silberlinde.
Nach
nur
9
Wochen
Bauzeit,
konnte
nunmehr
ein
Großteil
der
Baumaßnahmen
abgeschlossen
werden.
Offen
geblieben
ist
die
Gestaltung
des
Dorfbrunnen
und
die Beleuchtung bzw. Begrünung des Parkplatzes auf der Schubertwiese.
Bgm.
Leopold
Schmatz
und
Obmann
der
Dorferneuerung
Ing.
Eismayer
betonten
in
ihren
Ansprachen
die
Leistungen
der
letzten
Jahre
und
dankten
allen,
die
mitgeholfen
haben
für
ihr
Engagement.
Als
"Wohnzimmer
der
Atzenbrugger"
bezeichnete Bgm. Schmatz den neu gestalteten Bauabschnitt in Atzenbrugg.
Der
Platz
sollte
auch
als
solcher
ausgeführt
werden
und
Grünanlagen
nur
geringfügig
im
Bereich
der
bäume
eingebunden
werden,
da
neben
dem
Platz
umfangreiche
Grünanlagen
zum
ausruhen
vorhanden
sind.
Zukünftig
sollen
kleine Feste und Veranstaltungen hier stattfinden.
Besonderes
Augenmerk
wurde
aber
auch
der
Gestaltung
der
Parksituation
rund
um
das
Schloss.
Besonders
in
den
letzten
Jahren
war
die
Situation
vermutlich
mangels
eingreifen
der
Gendarmerie
entglitten.
Die
Gefahr
insbesondere
für
den
Fußgänger
war
teilweise
kaum
mehr
abzuschätzen,
da
auch
die
Gehsteige
als
Parkplatz
benutzt
wurden.
Um
dieser
Gefahr
vorzubeugen,
wurden
auf
dem
gesamten
Platz
Poller
errichtet,
die
derartige
Parksünder
abhalten
sollen.
Ganz
ohne
"Behörde"
wird
es
dabei
aber
auch
zukünftig
nicht
abgehen.
Auf
die
Mitarbeit
der
Gendarmerie
wird
besonders
vertraut .....
16.5.2004 Am Schlossplatz wird fleissig gearbeitet ...
Das
Projekt
Hauptplatz
in
Atzenbrugg
geht
nunmehr
rasch
voran.
Fleißig
wird
von
der
Baufirma
an
der
Fertigstellung
gearbeitet.
Viele
kleine
Änderungen
aufgrund
der
in
der
Natur
geänderten
Sachlage
sind
zu
berücksichtigen.
Insbesondere
der
Unterbau der B43 war nicht so wie geplant ausgeführt.
Auch
die
Straßenbeleuchtung
musste
aufgrund
von
Anrainereinsprüchen
mehrmals
überlegt
werden.
Jeden
Dienstag
trifft
sich
die
Gemeinde
mit
dem
Architekten, der Baufirma und der Dorferneuerung, um den
Baufortschritt zu besprechen.
Die
neue
Straßenführung
ist
schon
zu
sehen
und
der
Platz
zeichnet
sich
ebenfalls
bereits
ab.
Offen
ist
noch
die
Ausgestaltung.
Auch
hier
werden
umfangreiche
Überlegungen
im
Verein
angestellt.
Das
Bild
links
zeigt
den
Vereinsobmann
mit
einigen
Mitarbeiterinnen
beim
"Probesitzen"
und
bei
der
Pollerauswahl
.
Ob
die
Eröffnung
schon
am
5.Juni
2004
stattfinden
kann,
ist
allerdings
ungewiss.
Möglicherweise
wird
der
Termin
noch
verschoben.
Jedenfalls
soll
es
eine
"Gleichenfeier" am Schlossplatz geben.
7.5.2004 Baubeginn beim Projekt Hauptplatz ...
Bürgermeister
Leopold
Schmatz
und
Dorferneuerungsobmann
Ing.
Anton
Eismayer
gaben
den
Startschuss
für
die
Bauarbeiten
am
Hauptplatz
in
Atzenbrugg.
Damit
befindet
sich
das
Projekt
nach
mehr
als
2
jähriger
Planung
nun
in
der
Umsetzungsphase.
Einige
Details
müssen
noch
geklärt
werden,
bevor
das
Bauvorhaben abgeschlossen werden kann.
Offen
ist
auch
die
Gestaltung
des
Brunnens,
der
vor
der
Sparkasse
Atzenbrugg
errichtet werden soll.
Vorgesehen ist eine Eröffnung noch vor dem Sommer 2004.
12.3.2004 Bürgerversammlung und Projektvorstellung...
Bürgermeister
Leopold
Schmatz
und
Dorferneuerungsobmann
Ing.
Anton
Eismayer
konnten
bei
der
kurzfristig
einberufenen
Bürgerversammlung
im
Gasthaus
Kögl
viele
interessierte
Gäste
begrüßen.
Damit
wurde
nach
der
am
Vormittag
stattgefundenen
Baueinleitungs-besprechung der Startschuss für den Umbau des Schlossplatzes gesetzt.
Obmann
Ing.
Eismayer
hielt
Rückschau
unter
dem
Motto
"der
lange,
steinige
Weg"
und
beschrieb
ausführlich
die
lange
Planungsphase,
die
nicht
ohne
Rückschläge
und
Friktionen stattgefunden hatte.
Im
Anschluss
daran
stellte
Bürgermeister
L.
Schmatz
den
Ausführungsplan
vor
und
beantwortete
die
Fragen
der
Bevölkerung.
Abschließend
präsentierte
er
einige
interessante Zahlen aus der Statistik der Gemeindeverwaltung.
Baubeginn
soll
abhängig
vom
Wetter
in
den
nächsten
Wochen
sein.
Die
Bevölkerung
wurde um Verständnis für die Beeinträchtigungen in der Bauzeit gebeten.
23.9.2003 Planung Hauptplatz abgeschlossen ...
Nach
mehr
als
einem
Jahr
wurde
nunmehr
die
Planung
des
Hauptplatzes
(neu
Schlossplatz)
abgeschlossen.
Mehrmals
wurden
die
Pläne
abgeändert.
Nicht
zuletzt
musste
den
Anrainerprotesten
und
den
verkehrsbedingten
Einflüssen
Platz
gemacht
werden.
Die
Idee
eines
einheitlich
gestalteten
Platzes,
über
den
der
Verkehr
beruhigt
geführt
werden
sollte,
konnte
nicht
gehalten
werden.
Insbesondere
die
Lärmentwicklung
durch
die
Pflastersteine war Stolperstein für die ersten Projektideen.
"Notenlinien"
ebenfalls
aus
Pflastersteinen
sollten
an
Schubert
erinnern
und
den Platz an das Schlossensemble anbinden.
Leider
konnten
die
Verkehrs-
experten
die
Befürchtungen
der
Anrainer
nicht
entkräften.
Aus
Gründen
der
Optik
und
der
Haltbarkeit
(die
Übergänge
Asphalt-
Steinmaterial
sind
problematisch)
hat
sich
die
Dorferneuerung
im
letzten
Moment noch für die Pflasterung des Platzes eingesetzt.
Da
die
Notenlinien
bei
der
Pflasterung,
nach
Ansicht
des
Architekten,
nicht
zur
Wirkung kommen werden, wurde diese Idee fallen gelassen.
Folgende Planungsgrundlagen werden nun dem Gemeinderat vorgeschlagen:
1. Gestaltung der Belagsoberfläche
Die
Straßenzüge
werden
in
Asphalt
und
der
Platz
mit
Pflastersteinen
ausgeführt.
Es
wurde
ein
Pflasterstein
wie
jener
vor
dem
Gemeindeamt
vorgeschlagen.
Damit
wird
eine
Harmonisierung
der
Steinflächen
in
der
gesamten Ortschaft ermöglicht.
2. Geschwindigkeitsreduzierung
Durch
den
Wegfall
der
optischen
Vorkehrungen
zur
Geschwindigkeits--
reduzierung
soll
im
Zuge
der
B43
eine
Geschwindigkeitsbeschränkung
auf
30
km/h noch überlegt werden.
3. Begrünung des Hauptplatzes
Um
eine
schönere
Gestaltung
zu
erzielen,
sollen
Grünflächen
mit
Baumpflanzungen vorgesehen werden.
4. Grünbereich „Johannes“
Die
Statue
soll
gedreht
und
auf
das
Niveau
des
Platzes
gestellt
werden
.
Im
Bereich
der
Statue
werden
wieder
2
Bäume
mit
hochgeschnittener
Krone
gepflanzt.Große
Baumscheiben
(je
4
m2)
werden
die bisherige Grünfläche ersetzten.
5. Gestaltung des Durchganges Sparkasse
Der
Durchgang
hinter
der
Sparkasse
wird
geöffnet
und
ebenfalls
gepflastert.
Auf
Vorschlag
der
Dorferneuerung
soll
der
Innenhof der Sparkasse mitgestaltet werden.
6. Sitzmauer im Bereich Johannes
Eine
Sitzmauer
beim
Johannes
wird
nicht
errichtet.
Die
Abgrenzung
des
Platzes
erfolgt
mittels
Poller.
Sitzgelegenheiten
werden mit Sitzbänken gestaltet.
7. Sitzmauer beim Durchgang Sparkasse
Auch
diese
Sitzmauer
stellt
keine
erkennbare
Notwendigkeit
dar.
Die
Abgrenzung
zum
Park
neben
der
Sparkasse
soll
mit
einer Hecke analog Eingang Schlosskaffee ausgeführt werden.
8. Schutzweg
Im Bereich der B43 wäre ein Schutzweg vorzusehen.
9.
Der
Parkplatz
auf
der
Schubertwiese:
soll
nur
halb
so
groß
als
bisher
ausgeführt
werden.
Es
muss
geprüft
werden,
ob
er
auch
angenommen
wird.
Erst
später
soll
eine
Erweiterung
vorgenommen
oder
eine
Alternativlösung
in
der
Bahnstraße
gesucht werden.
Der Baubeginn soll so bald als möglich angesetzt werden. Das Wort hat nun der Gemeinderat.
29.5.2002 Schlosszufahrt eröffnet ...
Am
29.
Mai
2002
wurde
anlässlich
der
Eröffnung
der
Festlichkeiten
zum
Jubiläum
"25
Jahre
Schubertiaden"
auch
die
Schlosszufahrt
eröffnet.
Damit
ist
der
erste
Bauabschnitt
der
Neugestaltung
des
Ortskernes
von
Atzenbrugg
abgeschlossen.
Die
Architekten
Winkler
und
Beutl
haben
in
Zusammenarbeit
mit
der
Dorferneuerung
und
der
Marktgemeinde
Atzenbrugg
das
Ziel
einer
offenen,
einladenden
Platzgestaltung
erreicht.
Es
wird
nun
an
den
Besuchern
liegen,
das
Ensemble
nicht
durch
wildes
Parken
zu
stören.
Die
vom
Gemeindevorstand
geforderten
5
Parkflächen
stehen
für
Anrainer
zur
Verfügung.
Die
Dorferneuerung
wünscht der Bevölkerung und den Besuchern des Schlosses viel Freude am gelungenen Bauwerk.
8.4.2002 Baubeginn Schlosszufahrt ...
Es
ist
soweit!
Nach
einjähriger
Planung
startet
am
Montag,
den
8.April
2002
der
Ausbau
der
Schlosszufahrt
und
des
Parkplatzes
neben
dem
Gemeindeamt.
Damit
ist
der
erste
Bauabschnitt
des
Projektes
Hauptplatz
in
der
Realisierungsphase.
Der
gesamte
Bauabschnitt
Schlosszufahrt
wurde
von
den
Architekten
WINKLER
&
BEUTL
gemeinsam
mit
der
Marktgemeinde
Atzenbrugg
und
der
Dorferneuerung
geplant
und
wird
von
der Schloss-GmbH abgewickelt.
Mit
der
Ausführung
beauftragt
wurde
die
Firma
Pittel
und
Brausewetter,
die
in
den
nächsten
Wochen
die
Bauarbeiten
durchführen
wird.
Wir
bitten
um
Verständnis
für die Beeinträchtigungen während dieser Zeit.
Im
Bauplan
ist
zu
erkennen,
dass
die
Schlosszufahrt
eine
angemessene,
schlichte,
aber
ansehnliche
Gestaltung
haben
wird.
Leider
ist
es
der
Dorferneuerung
nicht
ganz
gelungen,
die
Schlosszufahrt
verkehrsfrei
zu
bekommen.
Der
Errichtung
von
5
Parkplätzen
musste
als
Kompromiss
zugestimmt
werden.
Wir
hoffen
aber,
dass
eine entsprechende Parkordnung durch die Marktgemeinde verfügt wird.
Wesentliche Punkte der Planung sind:
•
Freie, alleeartige Gestaltung mit Buchskugeln und Beleuchtung
•
Befestigung mit Bitukies und Pflasterfeldern in der Mitte
•
Erhaltung des Vorplatzensembles mit der alten Eiche
•
5 Parkplätze für die Anrainer
•
Sitzmauer mit Trinkbrunnen für Besucher und Radfahrer
•
Erneuerung des Schlosstores in der Bahnstraße
•
Befestigung des Gastgartens und dünne Neubekiesung
Wir
hoffen,
dass
diese
Gestaltung
wie
schon
in
der
Projektvorstellung
im
Oktober
2001
weiter
Ihre
Zustimmung
finden
möge. Für weitere Auskünfte stehen wir gerne zur Verfügung.
10.7.2001 Planungen Projekt Hauptplatz und Schlosszufahrt ...
Mit
der
Einladung
an
mehrere
Planungsbüros
zur
Erstellung
einer
Projektstudie
hat
die
Marktgemeinde
ATZENBRUGG
gemeinsam
mit
der
Dorferneuerung
die
Planung
des
Hauptplatzes
begonnen.
Im
Zuge einer Begehung am 10.Juli 2001
wurden die Teilbereiche
•
Hauptplatz
•
Schlosseinfahrt
•
Bahnstraße bis Feuerwehrhaus
•
Schubertwiese und Parkplatz Gemeindeamt
besichtigt
und
die
Vorstellungen
der
Marktgemeinde
bzw.
der
Dorferneuerung
den
Planern präsentiert.
Hauptaugenmerk
wäre
demnach
auf
die
Parksituation
im
Bereich
des
Hauptplatzes
und
der
Schlosseinfahrt
zu
legen.
Die
Entschärfung
der
besonderen
Verkehrssituation
(Kreuzung
mit
Hauseinfahrten
und
einer
Kurve)
wird
von
allen
Beteiligten als Schlüsselfrage angesehen.
Die
Erhaltung
des
"Johannes"
und
des
"dörflichen
Charakters"
sind
resultierend
aus
den
Dorfgesprächen
ein
Wunsch
der
Bevölkerung.
Von
den
Planern
werden
neue Vorschläge zur Gestaltung der Schlosseinfahrt unter Beachtung des Denkmalschutzes erwartet.
Bis
Ende
August
sollten
die
Projektstudien
eingereicht
werden.
Eine
Bewertungsgruppe
wird
das
beste
Projekt
auswählen.
Basierend
auf
den
Planungsunterlagen
wird
ab
September
2001
mit
der
Detailplanung
begonnen.
Die
Einbindung
der
Bevölkerung
und
der
Anrainer
ist
vorgesehen.
Die
Wintermonate
sollen
wieder
für
Dorfgespräche
genützt
werden.
Die
Vergabe
und
der
Baubeginn
sollen
im
Frühjahr
2002
stattfinden.
Mit
der
Gestaltung
der
Schlosseinfahrt
soll
begonnen
werden.
Fertigstellung der Bautätigkeiten ist bis 2004 rechtzeitig zu den 50 jährigen Markerhebungsfeierlichkeiten geplant.
5.10.2001 Projektvorstellung Schlosszufahrt ....
Am
Freitag,
den
5.
Oktober
2001
konnten
alle
AtzenbruggerInnen
die
drei
Projekte,
welche
durch
die
Jury
in
die
Vorauswahl
gekommen
sind,
im
Gasthaus
Kögl
kritisch
betrachten.
Zwei
Planungsbüros
präsentierten
persönlich
ihre
Ideen
zur
Gestaltung
des
Hauptplatzes,
der
Schlosseinfahrt
und
der
angrenzenden
Bereiche.
Eine
offene
Diskussion
brachte
einige
bisher
unbeachtete
Dinge
zum
Vorschein.
Die
Auswahl
des
besten
Vorschlages
für
die
Detailplanung
wird
nach
Ansicht
von
Bgm.
L.
SCHMATZ, der die Veranstaltung mitgestaltete, noch im Oktober erfolgen.
Projekt Hauptplatz